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Scott LePage // Polyphia

Ibanez
KRYS10

Ibanez
KRYS10

ab 1.599,00 €

Scott LePage Bio Data
Vollständiger Name Scott LePage
Geburtsdatum 9. Mai 1993
Geburtsort Dallas, Texas, USA
Band Polyphia
Gründung von Band 2010
Genre Alternative / Progressive Instrumental
Markenzeichen Technisch anspruchsvolles, melodisches Spiel mit Hip-Hop-, EDM- und Funk-Einflüssen
Bevorzugte Gitarre Ibanez KRYS10 (Signature Model)
Weitere Gitarren Ibanez AZ Series, Ibanez RG Series, PRS Custom 24, Fender Stratocaster
Einfluss Hat mit Polyphia moderne Gitarrenmusik neu definiert und Generation Z an Instrumentalmusik herangeführt
Warum bevorzugt er die Gitarre? Die Ibanez KRYS10 bietet eine extrem flache Bespielbarkeit, moderne Features wie Coil-Split, und wurde speziell für seine genreübergreifende Spielweise designt

Besonderheiten

Spezifikationen der Gitarre

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Scott LePage

Die Biografie

Scott LePage

Die Biografie

Tim Henson wuchs in der Vorstadthölle von Plano, Texas auf – einem Ort, der ungefähr so aufregend ist wie ein leerer Kühlschrank. Aber vielleicht war genau das die perfekte Brutstätte für jemanden, der später Gitarrenmusik neu definieren sollte. Während andere Kids sich im Football verloren oder sich an Energydrinks festkrallten, vergrub Tim sich in komplexen Harmonien, rhythmischer Präzision und seinem kompromisslosen Anspruch, aus dem Gitarrenspiel verdammt nochmal eine Kunstform zu machen.

Mit seiner Band Polyphia, einem rein instrumentalen Kollektiv aus dem Raum Dallas, schleifte er den Prog-Rock durch eine Hip-Hop-Ästhetik, verpasste ihm eine modische Glitzerjacke und sagte dem klassischen Metal-Gewichse leise „tschüss“. Ihr erstes Album Muse erschien zunächst DIY – komplett eigenständig veröffentlicht und schon da ein Schlag ins Gesicht für alle, die dachten, instrumentale Gitarrenmusik sei tot.

Als Equal Vision Records die Platte neu auflegte, ging es dann richtig ab: Billboard Charts, Internet-Hype, Fans aus allen möglichen Lagern – egal ob Metalhead, Jazz-Nerd oder Trap-Kid. Und das war kein Zufall. Tim selbst sagte: „Wir wollten etwas extrem Einzigartiges schreiben, aber trotzdem so zugänglich, dass es verschiedene Geschmäcker zusammenbringt… ein Album, das buchstäblich jeder appreciaten kann.“

Das Ergebnis: ein musikalisches Minenfeld zwischen Euphorie und Melancholie. Tracks wie „87“ explodieren förmlich, während „Finale“ dich gefühlt in die emotionale Waschmaschine wirft. Und weil das alles noch nicht genug war, haben sie sich eine Riege an Gitarren-Virtuosen mit ins Boot geholt: Aaron Marshall (Intervals), Nick Johnston, Jason Richardson, Jakub Zytecki, Mario Camarena und Erick Hansel (CHON), um nur einige zu nennen. Polyphia ist nicht einfach nur Musik. Es ist ein Mittelfinger an die Grenzen des Genres – und Tim Henson ist der Typ, der ihn ausgestreckt hält.

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