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Tim Henson // Polyphia

Ibanez
TOD10

Ibanez
TOD10

ab 1.559,00 €

Tim Henson mit seiner Ibanez THBB10

Der Gitarrist, der progressive Musik neu definiert

Tim Henson, bekannt für seine innovativen Techniken und einzigartigen Sounds bei Polyphia, nutzt die Ibanez THBB10, um komplexe und melodische Riffs zu erzeugen, die moderne Gitarrenmusik revolutionieren.

Bio Data Biografie Gitarre

[GITARRIST] Bio Data
Vollständiger Name Tim Henson
Geburtsdatum 19. November 1993
Geburtsort Dallas, Texas, USA
Band Polyphia
Bandgründung 2010
Genre Progressive Rock, Instrumental Rock
Signaturgitarre Ibanez TOD10
Weitere Gitarren Ibanez AZ Series, Strandberg Boden
Einfluss Hat die Grenzen des modernen Gitarrenspiels erweitert und elektronische sowie Hip-Hop-Elemente in Rock integriert.
Warum Ibanez THBB10? Er bevorzugt sie wegen ihrer Vielseitigkeit, des schlanken Halses und der klaren Töne, die seine komplexen Riffs unterstützen.

Besonderheiten

Spezifikationen der Gitarre

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Tim Henson

Die Biografie

Tim Henson

Die Biografie

Tim Henson begann seine musikalische Reise ganz brav mit der Geige. Doch als er mit 10 seinen Dad zum ersten Mal Gitarre spielen sah, war’s um ihn geschehen. Fünf Jahre später flog die Geige in die Ecke, die Gitarre kam ins Spiel. Tim kommt aus einem kulturellen Mix – sein Vater ist weiß, seine Mutter chinesisch. Geboren und aufgewachsen in den USA, trägt er diesen Clash aus Kulturen nicht nur im Blut, sondern auch in den Fingern. Sein Sound? Eine verdammt wilde Mischung aus Jazz, Metal und Hip-Hop – technisch messerscharf, melodisch total abgefahren und stilistisch komplett jenseits von allem, was du im Gitarrenunterricht gelernt hast.

Polyphia? Gut das du gefragt hast – die Jungs, die Gitarrenmusik komplett neu verdrahtet haben. Polyphia kommen aus Dallas, Texas, und haben der Welt mal eben gezeigt, dass instrumentale Gitarrenmusik nicht nur was für alte Jazz-Dozenten mit Rollkragen ist. Ihr Debütalbum Muse wurde ursprünglich im DIY-Modus veröffentlicht – kein Label, einfach raus damit. Und siehe da: Das Teil hat eingeschlagen. So sehr, dass Equal Vision Records es später nochmal offiziell rausgehauen hat – remastered, hübsch verpackt und zum ersten Mal auch im Plattenladen deines Vertrauens.

Produziert wurde das Ding übrigens von Nick Sampson (der auch für Bands wie Of Mice & Men und Asking Alexandria an den Reglern saß), was erklärt, warum Muse so fett klingt. Die Platte lief auf diverse Billboard-Charts – darunter Platz 5 bei den Internet-Alben und sogar in die Top 200. Für eine Gitarrenband ohne Sänger? Ziemlich krass. Gitarrist Tim Henson bringt es auf den Punkt: "Wir wollten etwas Einzigartiges machen, das aber trotzdem zugänglich ist – ein Album, das jeder feiern kann." Und genau das ist Muse: Irre Technik. Gefühl, aber nicht kitschig. Tracks wie „87“ zerlegen dir das Hirn mit Euphorie, während „Finale“ dich emotional durch den Fleischwolf dreht.

Als ob das nicht schon genug wäre, hat sich die Band noch ein paar Gitarrengötter ins Studio geholt: Aaron Marshall (Intervals), Nick Johnston, Jason Richardson (Chelsea Grin), Jakub Zytecki (Disperse), Mario Camarena und Erick Hansel von CHON. Das Line-up liest sich wie das Gitarren-Olympia. Kurz gesagt: Muse ist kein Album – es ist eine Ansage. Polyphia zeigen, dass moderne Gitarrenmusik nicht tot ist, sondern sich gerade erst warm spielt.

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