Alex Lifeson //Rush

Gibson
Les Paul Standard

ab 2.490,00 €

Alex Lifeson ist der, der dem Begriff Progressive Rock einen Mittelfinger, einen Taschenrechner und ein verdammt gutes Vibrato gegeben hat. Während andere Gitarristen versuchten, cooler zu klingen als der Nachbarshund, komponierte Lifeson komplexe Riffs, als würde er ein Raumschiff auf LSD fliegen. Seine Harmonien sind manchmal so schräg, dass sie deine Vorstellung von Musik zerlegen – und dann wieder zusammenbauen, nur besser.

Als Mitbegründer von Rush hat er über vier Jahrzehnte lang gezeigt, dass Gitarrenspiel nicht nur virtuos, sondern auch verdammt clever sein kann. Und wenn du dachtest, „Limelight“ sei schon abgefahren – dann hör dir mal den Kram an, den er rausschleudert, wenn ihm langweilig ist. Lifeson ist der Typ, der dich gleichzeitig denken und headbangen lässt. Und das, mein Freund, ist eine verdammt seltene Kombination.

Bio Data Biografie Gitarre

Alex Lifeson Bio Data
Vollständiger Name Aleksandar Živojinović
Geburtsdatum 27. August 1953
Geburtsort Fernie, British Columbia, Kanada
Band Rush
Gründung von Rush 1968
Genre Progressive Rock, Hard Rock
Markenzeichen Komplexe Riffs und unorthodoxe Harmonien.
Bevorzugte Gitarre Gibson Les Paul, Gibson SG.
Weitere Gitarren Fender Stratocaster, PRS-Gitarren.
Einfluss Lifesons innovative Spieltechniken und Kompositionen haben Generationen von Musikern inspiriert und das Progressive-Rock-Genre geprägt.
Warum bevorzugt er die Gibson Les Paul? Die Gibson Les Paul bietet ihm den vollen Klang und die Sustain-Eigenschaften, die er für seine markanten Riffs benötigt.

Besonderheiten

Gibson Les Paul Standard

  • KÖRPER

    • Massiver Mahagoni-Korpus (non-weight-relieved)
    • AA gemaserte Ahorn-Decke
    • Hochglanz Nitrocellulose-Lackierung
  • HALS

    • Mahagoni-Hals mit SlimTaper-Profil
    • Palisander-Griffbrett mit Acryl-Trapezeinlagen
    • 12" Griffbrettradius für optimales Playability
  • TONABNEHMER

    • 60s Burstbucker Humbucker (Bridge & Neck)
    • Authentischer Vintage-Sound
  • ELEKTRONIK

    • Handverdrahtet mit Orange Drop Kondensatoren
    • Audio Taper Potentiometer für smooth Übergänge
  • HARDWARE

    • ABR-1 Tune-O-Matic Brücke mit Aluminum Stop Bar
    • Grover Rotomatic Mechaniken
    • Original Gibson Hardshell Case inklusive
Bild

Alex Lifeson

QUOTE

„Ich bin nicht so flüssig, was Tonleiter und Modi angeht. Ich nehme einfach die Gitarre und spiele. Es geht ums Ausprobieren: Stimme die Gitarre einfach nach Belieben und fang an zu spielen.“

Besonderheiten

Gibson Les Paul Standard

  • Korpus

    • Massiver Mahagoni-Korpus (non-weight-relieved)
    • AA gemaserte Ahorn-Decke
    • Hochglanz Nitrocellulose-Lackierung
  • Hals

    • Mahagoni-Hals mit SlimTaper-Profil
    • Palisander-Griffbrett mit Acryl-Trapezeinlagen
    • 12" Griffbrettradius für optimales Playability
  • Tonabnehmer

    • 60s Burstbucker Humbucker (Bridge & Neck)
    • Authentischer Vintage-Sound
  • Elektronik

    • Handverdrahtet mit Orange Drop Kondensatoren
    • Audio Taper Potentiometer für smooth Übergänge
  • Hardware

    • ABR-1 Tune-O-Matic Brücke mit Aluminum Stop Bar
    • Grover Rotomatic Mechaniken
    • Original Gibson Hardshell Case inklusive
Bild

Alex Lifeson

QUOTE

„Ich bin nicht so flüssig, was Tonleiter und Modi angeht. Ich nehme einfach die Gitarre und spiele. Es geht ums Ausprobieren: Stimme die Gitarre einfach nach Belieben und fang an zu spielen.“

Alex Lifeson

Die Biografie

Geboren in Fernie, British Columbia, von serbischen Einwanderern in die Welt geworfen, wuchs Alexandar Živojinović (ja, genau so) in Toronto auf – Kanadas Antwort auf „nicht ganz New York, aber nah dran“. Er versuchte sich zuerst an der Bratsche, einem Instrument, das klingt wie eine Geige auf Valium. Spoiler: Es war ein Desaster. Also bekam er irgendwann eine Gitarre. Und die Welt war plötzlich ein besserer Ort.

Die Beatles fielen langsam auseinander, Hendrix zündete Gitarren an – und Alex gründete mit seinem Buddy John Rutsey eine Band namens The Projection. Kurz darauf stieg ein Typ namens Jeff Jones ein, doch der sagte vor einem Gig kurzfristig ab – offenbar hatte er Besseres zu tun. Dumm gelaufen. Also rief Alex seinen Kumpel und Mitschüler Geddy Lee an. Geddy sagte „klar“, kam vorbei, spielte den Gig – und blieb. Willkommen bei RUSH.

Sie spielten Cream-Cover in der Jugendkirche „The Coff-In“ für 10 Dollar pro Nacht – und fühlten sich trotzdem wie Könige. Nach dem Gig gab’s Essen statt Koks. Bodenständig, oder? Irgendwann zerfiel RUSH kurzzeitig, aber weil Langeweile schlimmer ist als Scheitern, fanden sich die Jungs wieder zusammen. Sie rockten weiterhin lokale Kirchen und Schultanzabende, als wär’s Madison Square Garden. Der Haken: Schule. Geddy flog raus.

Alex blieb drin. Ja, er war der einzige Rush-Typ mit Abschluss – Glückwunsch oder Beileid, je nachdem. Dann, 1971, wurde das kanadische Mindestalter zum Saufen auf 18 gesenkt. Bars wurden zu Bühnen, und Alex zog mit 17 zu seiner Freundin Charlene. Sie bekamen einen Sohn, Justin – mitten im Bandchaos. Nebenbei arbeitete Alex als Installateurgehilfe für seinen Vater. Rock’n’Roll? Nicht ganz. Mehr so Working-Class-Held-mit-Gitarre.

1972 tauchte Alex in der Doku Come On Children auf – eine Art „Big Brother auf der Farm“ mit problematischen Jugendlichen. Darin sieht man, wie er einem Haufen Halbwüchsiger einen RUSH-Song vorspielt. Historisch? Ja. Episch? Nicht wirklich. Aber es ist das erste Beweismaterial, dass Lifeson wusste, wie man eine Gitarre quält – auf gute Weise. Nach einem öden Sommer mit drei Gigs buchten sie 1972 das St. Rochdale College für Aufnahmen. Die Tapes gingen später verloren.

Wahrscheinlich benutzt heute irgendwer in Toronto diese Kassetten als Türstopper. 1973 nahmen sie ihre erste Single auf, die jedes kanadische Label zweimal ablehnte. Warum? Weil sie „nicht verkäuflich“ waren. Zu heavy. Zu seltsam. Und Geddy hatte eine Stimme, die irgendwo zwischen Chipmunk und Sirene lag. Laut Industrie: unhörbar. Gegen Ende ’73 durften sie immerhin für die New York Dolls eröffnen – und machten die Headliner sowas von platt.

Sie hatten kein Label, aber genug Kohle, um ihr Debüt zu finanzieren. Also nahmen sie’s einfach selbst auf. Mit Hilfe von Manager Ray Danniels, einem Typen mit dem Mut zum Risiko und dem Portemonnaie eines verzweifelten Dealers. Das Studio? Nur dann verfügbar, wenn sie nebenbei noch genug Gigs spielten, um nicht zu verhungern. Willkommen in der DIY-Hölle. Alex Lifeson ist kein Gitarrengott im klassischen Sinne.

Er ist eher der Handwerker unter den Helden. Der Typ, der sich seine Karriere selbst gebaut hat – mit Draht, Holz, Schweiß und einer riesigen Portion „Scheiß drauf, wir machen’s trotzdem“. Kein Wunder, dass RUSH am Ende nicht einfach nur Musik machte – sie wurde zum Soundtrack für Leute, die lieber ihre eigenen Regeln schreiben, statt sich an die alten zu halten.

ab 2.490,00 €


Gibson //Les Paul Standard

Technische Daten

KÖRPER
Body Style: Les Paul
Korpusholz: Massiv Mahagoni
Decke: AA gemasertes Ahorn
Finish: Hochglanz Nitrocellulose Lack
Gewichtsreduzierung: Keine (Non-Weight-Relieved)
HALS
Halsholz: Mahagoni
Griffbrettholz: Palisander
Halsausführung: Eingeleimter Hals (Set-Neck)
Hals-Rückenform: SlimTaper-Profil
Griffbrettradius: 304,8 mm (12 Zoll)
Bünde: 22 Medium Jumbo Bünde
Nut: Graph Tech (43,05 mm Breite)
Inlays: Acryl Trapezeinlagen
Mensur: 628,65 mm (24,75 Zoll)
ELEKTRONIK
Bridge-Tonabnehmer: 60s Burstbucker
Hals-Tonabnehmer: 60s Burstbucker
Regler: 2x Lautstärke, 2x Ton (Handverdrahtet mit Orange Drop Kondensatoren)
Pickup-Schalter: 3-Wege Toggle Switch
Ausgang: 1/4" Klinkenbuchse
HARDWARE
Stimmmechaniken: Grover Rotomatic mit Nierenschaltern
Brücke: ABR-1 Tune-O-Matic
Tailpiece: Aluminium Stop Bar
Hardware-Finish: Nickel
Pickguard: Creme
Reglerknöpfe: Gold Top Hat mit silbernem Reflektor & Zeiger
Case: Gibson Hardshell Case inklusive
Saiten: .010, .013, .017, .026, .036, .046
Zubehör: Gibson Zubehör-Set enthalten

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