Misha Mansoor //Periphery

Jackson
Pro MM Jugg ET6 RBL ET

ab 1.489,00 €

Misha Mansoor – Vater des Djent-Sounds und absoluter Tapping-Wahnsinniger – hat sich als das Mastermind hinter der prog-metallischen Gitarrenwand von Periphery einen Namen gemacht. Die Band wurde 2005 in Washington, D.C. gegründet und ist seither das Poster-Kid für modernen Metal, der süchtig macht, dich verwirrt, überfordert und trotzdem irgendwie heilt. Drei Gitarren gleichzeitig, Rhythmus-Voodoo vom Feinsten – Periphery ist der feuchte Traum jedes Technik-Nerds mit latentem Aggressionsproblem. Und das Geile: Es funktioniert. Egal ob du mit Skate-Punk vom Warped Tour Bus aufgewachsen bist oder heimlich zu Rush masturbiert hast – irgendwas an dieser Band erwischt dich. Spätestens seit sie 2013 bei den Metal Hammer Golden Gods fast zur "Breakthrough Band" gekrönt wurden und sich regelmäßig mit Meshuggah, Dream Theater, The Dillinger Escape Plan und anderen Krach-Genies die Bühne teilen, ist klar: Diese Jungs meinen es ernst. Technisch top, sympathisch auf der Bühne – Periphery ist wie ein Highspeed-Zug ins Mathcore-Wunderland, nur dass du drin sitzt und der Lokführer Misha Mansoor heißt.

Bio Data Biografie Gitarre

Misha Mansoor Bio Data
Vollständiger Name Misha Mansoor
Geburtsdatum 31. Oktober 1984
Geburtsort Washington, D.C., USA
Band Periphery
Gründung von Periphery 2005
Genre Progressive Metal/Djent
Markenzeichen Technisch anspruchsvolle Riffs, komplexe Rhythmen, 7- und 8-saitige Gitarren
Bevorzugte Gitarre Jackson Pro MM Jugg ET6 RBL ET
Weitere Gitarren Jackson USA Signature, Mayones Regius, Ibanez RG
Einfluss Pionier des Djent-Genres, einflussreich für moderne Progressive Metal Gitarristen
Warum bevorzugt er die Gitarre? Die Gitarre bietet perfekte Spielbarkeit für seine technische Spielweise und den massiven, klaren Sound, den er benötigt

Besonderheiten

Gitarre

  • KÖRPER

    • Body aus Poplar (ähnlich wie Pappel)
    • 25.5" Mensur
    • EverTune® F6 Bridge
  • HALS

    • Geschraubter Hals aus karamellisiertem Ahorn mit Graphitverstärkung
    • Scarf Joint (Schäftung), Rückseite geölt
    • Ebenholz-Griffbrett mit 20" Radius & abgerundeten Kanten
    • 24 Jumbo Frets & versetzte Dot Inlays
    • Luminlay® Side Dots
  • TONABNEHMER

    • Jackson MM1 Pickups
    • 5-Wege-Klingenschalter
    • Einzelner Volume-Regler, einzelner Tone-Regler mit Push/Pull-Funktion
  • ZUBEHÖR

    • Inklusive Gigbag
    • Truss Rod Wrench
    • Saddle Height Wrench
Bild

Misha Mansoor

QUOTE

„Als Band in der Musikindustrie tanzt man ständig zwischen Kunst und Kommerz. Man versucht, seine Kreativität so gut und effizient wie möglich zu monetarisieren, ohne die künstlerische Seite zu zerstören. Und das ist ein Tanz, den man jeden Tag aufs Neue tanzt, aber man muss auch die geschäftliche Seite im Griff haben, sonst geht alles schief und die Leute werden einen ausnutzen.“

Besonderheiten

Gitarre

  • KÖRPER

    • Body aus Poplar (ähnlich wie Pappel)
    • 25.5" Mensur
    • EverTune® F6 Bridge
  • HALS

    • Geschraubter Hals aus karamellisiertem Ahorn mit Graphitverstärkung
    • Scarf Joint (Schäftung), Rückseite geölt
    • Ebenholz-Griffbrett mit 20" Radius & abgerundeten Kanten
    • 24 Jumbo Frets & versetzte Dot Inlays
    • Luminlay® Side Dots
  • TONABNEHMER

    • Jackson MM1 Pickups
    • 5-Wege-Klingenschalter
    • Einzelner Volume-Regler, einzelner Tone-Regler mit Push/Pull-Funktion
  • ZUBEHÖR

    • Inklusive Gigbag
    • Truss Rod Wrench
    • Saddle Height Wrench
Bild

Misha Mansoor

QUOTE

„Als Band in der Musikindustrie tanzt man ständig zwischen Kunst und Kommerz. Man versucht, seine Kreativität so gut und effizient wie möglich zu monetarisieren, ohne die künstlerische Seite zu zerstören. Und das ist ein Tanz, den man jeden Tag aufs Neue tanzt, aber man muss auch die geschäftliche Seite im Griff haben, sonst geht alles schief und die Leute werden einen ausnutzen.“

Misha Mansoor

Die Biografie

Misha Mansoor wurde am 31. Oktober 1984 geboren – natürlich an Halloween. Statt Süßigkeiten hat er damals anscheinend sofort Riffs gesammelt, die so hart und vertrackt waren, dass sie jedem Mathelehrer Angstschweiß auf die Stirn treiben würden. Seine Eltern hätten ihn gerne in einer soliden Banker- oder Akademikerlaufbahn gesehen. Stattdessen blies er seine Bar-Mitzvah-Kohle für Drums und eine Gitarre raus – weil fuck it, „Wonderwall“ klimpern war keine Option, wenn man Meshuggah im Blut hat.

An der Uni in Toronto versuchte er erst Soziologie, dann Philosophie. Spoiler: Er fand beide langweilig und schmiss hin, um sich in sein Studentenloch einzuschließen und stundenlang Gitarrenriffs auf SoundClick hochzuladen. Dort nannte er sich „Bulb“ – nicht weil’s besonders tiefgründig war, sondern weil er einfach einen Namen brauchte. Das Internet liebte es, die Gitarrenforen explodierten, und plötzlich war da dieser nerdige Typ, der aussah wie dein Kumpel vom LAN-Party-Keller, aber Riffs schrieb, die Bands später für ein ganzes Genre plündern würden.

2005 gründete er dann Periphery – eine Band, die klingt, als hätten Meshuggah und Dream Theater ein Kind bekommen, das mit Energy-Drinks statt Muttermilch großgezogen wurde. Line-up-Wechsel, Drama, Studio-Geballer – und trotzdem ballerten sie 2010 ihr erstes Album raus. Danach: sieben Scheiben, jede noch krasser verkopft, jede noch mehr Beweis, dass Misha der nerdigste Motherfucker ist, der je zum Gitarrengott erklärt wurde. Guitar World setzte ihn auf die Liste der 20 besten Gitarristen der 2010er. Nicht schlecht für einen Typen, der mit seinem Studentenlaptop und einem Interface angefangen hat.

Nebenbei ballerte er weiter Zeug als „Bulb“ raus – ganze 10 Alben voller Riffs, Elektro-Ausflüge und orchestralen Wahnsinn, weil anscheinend 24 Stunden am Tag für ihn mehr Output bedeuten als für andere ein ganzes Leben. Er gründete noch Haunted Shores, ein brutales Riff-Monster mit Mark Holcomb, und Four Seconds Ago, wo er mit Jake Bowen elektronische Soundlandschaften baute, die klingen, als hätten Depeche Mode und Meshuggah ein Space-Baby bekommen. Ach ja, und OMNOM, weil der Typ anscheinend Angst hat, jemals einfach nur „nichts zu tun“. Heute ist Misha immer noch die menschgewordene Schnittstelle aus Gitarren-Nerdtum, Internet-Foren und progressivem Größenwahn.

Ob Djent jetzt ein Genre ist oder nicht, diskutieren nur noch Keyboard-Krieger auf Reddit – Misha selbst hat’s längst mit einem Albumtitel verarscht. Und während andere noch versuchen, „Enter Sandman“ sauber zu spielen, haut er mit Periphery, Bulb und Co. weiter Noten raus, die klingen, als hätte man Matheprüfungen in Musik übersetzt. Funfact: Misha ist so sehr Nerd, dass er sein Soloalbum „Moderately Fast, Adequately Furious“ genannt hat – was exakt so klingt, wie wenn ein Metalhead ein Meme in einen Albumtitel verwandelt.

ab 1.489,00 €


Jackson //Pro MM Jugg ET6 RBL ET

Technische Daten

  • KÖRPER
    Körperform:Juggernaut
    Korpusholz:Poplar (Pappel)
    Korpus-Finish:Gloss
  • HALS & GRIFFBRETT
    Halsholz:Karamellisierter Ahorn mit Graphitverstärkung
    Griffbrettholz:Ebenholz
    Halsausführung:Geschraubt (Bolt-On) mit Scarf Joint
    Hals-Rückenform:Oiled Finish, keine spezifische Angabe zur Form
    Griffbrettradius:20" (508 mm)
    Bünde:24 Jumbo Edelstahl-Bünde, versetzte Dot Inlays
    Nut:Black Plastic, 42,86 mm
    Logo:Reverse Jackson® AT-1 Kopfplatte
  • ELEKTRONIK
    Bridge-Tonabnehmer:Jackson® Uncovered MM1
    Hals-Tonabnehmer:Jackson® Uncovered MM1
    Sonderfunktionen:Push/Pull-Funktion, 5-Wege-Klingenschalter
  • HARDWARE
    Stimmmechaniken:Jackson® Sealed Die-Cast Locking
    Brücke:EverTune® F6
    Farbe:Riviera Blue mit schwarzer Hardware
    Case:Inklusive Gigbag
    Zubehör:Truss Rod Wrench & Saddle Height Wrench

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