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Jeff Beck //The Yardbirds

Fender
Signature Stratocaster

Fender
Signature Stratocaster

ab 4.289,00 €

Jeff Beck hat gespielt, als käme sie direkt aus einer anderen Dimension. Über fünf Jahrzehnte hält er die Szene lebendig, ohne sich je zu wiederholen. Beck ist kein Rockstar, der sich auf Lorbeeren ausruht, sondern ein Künstler, der ständig Neues sucht. Sein Sound ist glasklar, emotional nackt und technisch so verdammt präzise, dass man vor Respekt erstarrt. Wenn du Gitarre spielst und keine Gänsehaut bekommst, hast du ihn nie richtig gehört. Jeff Beck hat die Bühne verlassen – und zwar für immer. Jeff hat die Stratocaster so gespielt, dass er sie gezähmt, verbogen und zu einem Sound gezwungen, den vorher keiner für möglich hielt. Und wenn du denkst, du könntest auch nur ansatzweise so klingen, dann schnapp dir die verdammt legendäre Jeff Beck Strat und leg los.Am 10. Januar 2023 hat ihn eine plötzliche bakterielle Meningitis aus dem Rennen geworfen. Kein langsamer Abschied, kein Drama, einfach vorbei. Trotzdem lebt sein Sound weiter.

Bio Data Biografie Gitarre

Jeff BeckBio Data
Vollständiger NameGeoffrey Arnold Beck
Geburtsdatum24. Juni 1944
GeburtsortWallington, England
GenreRock, Blues Rock, Jazz Fusion
MarkenzeichenFingerstyle-Technik, Tremolo-Bar-Einsatz, experimentelle Klänge
Bevorzugte GitarreFender Jeff Beck Stratocaster
Weitere Gitarren'54 Fender Esquire, Gibson Les Paul Standard, Jackson Soloist
Einfluss auf MusikPionier des Rock-Gitarrenspiels und Jazz-Fusion-Stils
Awards und EhrungenMehrere Grammy Awards, Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame (zweimal)

Besonderheiten

Jeff Beck Stratocaster®

  • KÖRPER

    • Erlenkorpus mit Hochglanz-Urethan-Finish
    • Stratocaster®-Form
  • HALS

    • Ahornhals mit „Soft C“-Profil
    • Rosenholzgriffbrett, 9,5" Radius
    • 22 Medium-Jumbo-Bünde
    • LSR-Rollen-Sattel
    • Konturierte Halsbefestigung für besseren Zugang
  • TONABNEHMER

    • Fender Special Design Dual-Coil-Keramik-Noiseless™
    • SSS-Konfiguration mit 5-Wege-Schalter
  • BRÜCKE

    • 2-Punkt-Tremolo mit Edelstahl-Saitenreitern
  • MECHANIKEN

    • Deluxe Locking Tuner (versetzt, Guss/versiegelt)
  • HARDWARE

    • Chrom-Hardware mit gealterten weißen Knöpfen
    • Vintage Tweed Case im Lieferumfang
Bild

Jeff Beck

Warum Fender Stratocaster!

„Die Les Paul war wegen ihres Gewichts anspruchsvoller, aber sie hatte den Klang, den die Fender nie haben wird, und umgekehrt. Man muss sich also entscheiden, was man als Hauptinstrument haben möchte. Nachdem ich Hendrix gesehen hatte, dachte ich: Ich bleibe bei der Strat.“

Besonderheiten

Jeff Beck Stratocaster®

  • Korpus

    • Erlenkorpus mit Hochglanz-Urethan-Finish
    • Stratocaster®-Form
  • Hals

    • Ahornhals mit „Soft C“-Profil
    • Rosenholzgriffbrett, 9,5" Radius
    • 22 Medium-Jumbo-Bünde
    • LSR-Rollen-Sattel
    • Konturierte Halsbefestigung für besseren Zugang
  • Tonabnehmer

    • Fender Special Design Dual-Coil-Keramik-Noiseless™
    • SSS-Konfiguration mit 5-Wege-Schalter
  • Brücke

    • 2-Punkt-Tremolo mit Edelstahl-Saitenreitern
  • Mechaniken

    • Deluxe Locking Tuner (versetzt, Guss/versiegelt)
  • Hardware

    • Chrom-Hardware mit gealterten weißen Knöpfen
    • Vintage Tweed Case im Lieferumfang
Bild

Jeff Beck

Warum Fender Stratocaster!

„Die Les Paul war wegen ihres Gewichts anspruchsvoller, aber sie hatte den Klang, den die Fender nie haben wird, und umgekehrt. Man muss sich also entscheiden, was man als Hauptinstrument haben möchte. Nachdem ich Hendrix gesehen hatte, dachte ich: Ich bleibe bei der Strat.“

[GITARRIST]

Die Biografie

[GITARRIST]

Die Biografie

Geboren 1944 in Wallington, England, und 2023 friedlich abgetreten – Jeff Beck war nicht irgendein Gitarrist. Nein, der Typ hat die Rockwelt durchgerüttelt wie ein ordentlicher Gewittersturm. Sein Spiel? Schnell, komplex und so präzise, dass selbst Nerds mit Metronomen neidisch wurden. Beck hat nicht nur Heavy Metal und Jazz-Rock beeinflusst, er hat die Saiten quasi neu erfunden – und das ganz ohne großes Theater.

Der Kerl war kein Liebling der leisen Töne: Nach einem kurzen Gastspiel bei Screaming Lord Sutch (ja, der Name ist Programm) landete er 1965 bei den Yardbirds – als Nachfolger von Eric Clapton. Da wurde schon klar, dass der Junge was draufhatte. Kurz danach gründete er seine eigene Truppe, die Jeff Beck Group, mit Rod Stewart und Ron Wood, was dem Blues ordentlich Dampf machte und die Grundlage für Heavy Metal legte – ohne viel Blabla.

Klar, das Leben haut auch mal rein: 1970 ein Autounfall, Pause. Aber Beck wäre nicht Beck, wenn er nicht zurückkäme. Neue Band, neue Alben, Jazz-Elemente und Instrumentals – weil Worte überbewertet sind, wenn die Gitarre spricht. 1975 kam dann „Blow by Blow“, produziert von keinem Geringeren als George Martin, dem Beatles-Zauberer. Das war Beck auf seiner kreativsten Mission: jazzig, virtuos, und ohne Gesang, weil seine Gitarre schon genug sagte.

In den 80ern dann der kommerzielle Durchbruch: „Flash“ brachte den Grammy für „Escape“ und einen Hit mit Rod Stewart als Sänger. Danach hielt er sich eher im Hintergrund, lieferte aber immer wieder großartige Beiträge und brachte mit „Guitar Shop“ 1989 wieder einen Grammy ab. Im neuen Jahrtausend hat Beck nicht stillgehalten. Elektronik, Hip-Hop-Beats, Blues – der Mann ist ein Chamäleon, aber immer mit der gleichen Ernsthaftigkeit.

Grammys? Hatte er einige, darunter für Kollaborationen mit Herbie Hancock und andere Giganten. Jeff ist zweimal in die Rock and Roll Hall of Fame eingezogen – einmal mit den Yardbirds und einmal solo. Warum? Weil er es verdient hat. Kein Getue, kein Großmaul. Einfach: Respekt. Wenn du das liest, kannst du eigentlich nur denken: So geht’s, wenn man sein Handwerk liebt und den Mut hat, immer wieder neu anzufangen. Das ist Jeff Beck, pure Gitarrenmagie. Fun Fact: Jeff Beck war ein absoluter Autonarr – aber richtig.

Nicht nur „mag schnelle Karren“ – nein. Der Typ hat selbst Autos restauriert, und zwar richtig oldschool: Karosserie, Motor, Lackierung, alles. Er hatte eine eigene Werkstatt auf seinem Anwesen in Sussex, wo er mit derselben Akribie an Oldtimern geschraubt hat, wie er Gitarre gespielt hat. Und jetzt kommt der WTF-Moment: Er sagte mal in einem Interview, dass er genauso viel Leidenschaft für Autos hat wie für Musik – und manchmal sogar mehr.

ab 4.289,00 €


Fender //Signature Stratocaster

Technische Daten

KÖRPER
Körperform: Stratocaster®
Korpusholz: Erle
Deckenholz: – (keine separate Decke)
Bindung: 3-lagig Pergament (3-Ply Parchment)
Korpus-Finish: Glänzendes Urethan
HALS
Halsholz: Ahorn
Griffbrettholz: Palisander (Rosewood)
Halsausführung: Satin-Urethan-Finish
Hals-Rückenform: „C“-Form
Griffbrettradius: 9,5" (241 mm)
Bünde: 22 Medium-Jumbo
Bundbreite am Sattel: 42,86 mm (1,6875")
Nut: LSR Rollensattel
Logo: Fender-Logo auf der Kopfplatte (Standard)
ELEKTRONIK
Bridge-Tonabnehmer: Hot Noiseless™ Single-Coil Strat®
Hals-Tonabnehmer: Hot Noiseless™ Single-Coil Strat®
Mittlerer Tonabnehmer: Hot Noiseless™ Single-Coil Strat®
Tonabnehmer-Konfiguration: SSS (3 Single-Coils)
Schalter: 5-Wege-Kippschalter
Bedienelemente: Master Volume, Tone 1 (Hals), Tone 2 (Mitte/Bridge)
HARDWARE
Brücke: 2-Punkt American Series synchronisiertes Tremolo mit Edelstahl-Sätteln
Reglerknöpfe: Verblasstes Weiß (Aged White Plastic)
Hardware-Finish: Chrom
Halsplatte: 4-Schrauben Vintage-Style
Pickguard: 3-lagiges Pergament (3-Ply Parchment)
Gurtpins: American Series
Saiten: Fender® USA 250L Nickel-beschichteter Stahl (.009 - .042), PN 0730250403
Schalterknopf: Verblasstes Weiß (Aged White)
Vibratohebel: Standard Tremolo Arm
Stimmmechaniken: Deluxe versetzte, versiegelte Locking-Mechaniken
SONSTIGES
Saiten: Fender® USA 250L Nickel-beschichteter Stahl (.009 - .042), PN 0730250403
Commodity Code: 9207901000
Farbe: Olympic White
Ausführung: Right-Hand (für Rechtshänder)
Serie: Artist Signature
Produktname: Jeff Beck Stratocaster®, Palisander-Griffbrett, Olympic White

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