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Joe Satriani //Solo Künstler

Ibanez
JS3CR

Ibanez
JS3CR

ab 4.898,00 €

Joe Satriani mit seiner Ibanez

Joe Satriani: Der Zen-Meister des Rock-Instrumentals

Wenn man über Gitarrengötter spricht, die nicht nur technisch abartig gut sind, sondern es irgendwie auch geschafft haben, ihre völlig abgedrehten Instrumentalstücke massentauglich zu machen, dann landet man automatisch bei Joe Satriani. Der Typ ist so was wie der Yoda der Rockgitarre – klein, unscheinbar, kahlköpfig... aber wenn er zur Gitarre greift, klappt dir das Hirn runter.

Bio Data Biografie Gitarre

Joe Satriani Bio Data
Vollständiger Name Joseph Satriani
Geburtsdatum 15. Juli 1956
Geburtsort Westbury, New York, USA
Band Solo Künstler
BEGINN_DER_SOLOKARRIERE 1986
Genre Rock
Markenzeichen Instrumentale Rock-Kompositionen, melodisches Shredding, perfektionierte Legato-Technik, Chrome-Finish-Gitarren
Bevorzugte Gitarre Ibanez JS3CR
Weitere Gitarren Ibanez JS240PS, Ibanez JS1CR, Ibanez JS1000, Ibanez JS2410, Ibanez JSBDG
Einfluss Hat die Instrumental-Rockszene geprägt, Generationen von Gitarristen beeinflusst (u. a. Steve Vai, Kirk Hammett), Begründer des G3-Formats
Warum bevorzugt er die Gitarre? Die Ibanez JS3CR vereint Geschwindigkeit, Spielkomfort und ein futuristisches Design – genau das, was Joe für seinen singenden, expressiven Sound braucht

Besonderheiten

Spezifikationen der Gitarre

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Joe Satriani

Die Biografie

Joe Satriani

Die Biografie

Geboren 1956 in New York, entdeckte Satriani die Gitarre angeblich am selben Tag, an dem Jimi Hendrix starb. Klingt wie ein Mythos, aber es passt einfach. Als Teenager beschloss er, dieses Instrument zu meistern – nicht so ein bisschen, sondern komplett. Und verdammt, das hat er auch getan. In den 80ern machte er sich erst mal einen Namen als Gitarrenlehrer – und zwar nicht für irgendwelche Vorstadtkids. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Steve Vai, Kirk Hammett (Metallica), Larry LaLonde (Primus), David Bryson (Counting Crows) und Charlie Hunter. Man könnte also sagen: Wenn Joe dein Lehrer war, hast du später wahrscheinlich ziemlich abgeliefert.

Während andere Typen versuchten, mit ihrer Stimme oder mit spandexverseuchten Frisuren bekannt zu werden, entschied sich Satriani für einen anderen Weg: Er ließ komplett die Klampfe sprechen. Sein Debütalbum Not of This Earth (1986) klang wie ein Besuch im Kopf eines musikalischen Außerirdischen, und Surfing with the Alien (1987) katapultierte ihn dann endgültig ins Rampenlicht. Wer hätte gedacht, dass ein rein instrumentales Album über ein silbernes Comicwesen mal Platin geht?

Satriani war nie nur ein Gitarrist. Er war (und ist) ein Visionär, der seine eigene musikalische Sprache entwickelte – komplex, verspielt, emotional, und völlig ohne lyrisches Bullshit-Bingo. Seine Diskografie ist eine Sammlung von 14 Alben voller technischer Brillanz, melodischer Tiefe und kreativer Grenzüberschreitungen. Dazu kamen unzählige Grammy-Nominierungen, Gold- und Platinauszeichnungen, Touren mit Legenden wie Mick Jagger und Deep Purple sowie sein eigenes Baby: die G3-Tour.

Ah ja, G3 – das epische Gitarren-Battle-Royale, bei dem Satriani jedes Mal mit zwei anderen Gitarrentitanen auf die Bühne geht, um dort musikalisch komplett eskalieren zu lassen. Von Vai bis Malmsteen, von John Petrucci bis Steve Morse – Satriani war immer die Konstante. Der ruhige Typ in der Mitte, der die Bühne in Brand setzte, ohne ein einziges Wort zu singen. Nebenbei gründete er noch die Supergroup Chickenfoot mit Sammy Hagar, Michael Anthony und Chad Smith – als wäre er noch nicht beschäftigt genug gewesen.

Und natürlich brachte er mit seinem Autobiografie-Projekt Strange Beautiful Music auch seine Gedanken aufs Papier. Ach ja, und falls du seine Signature-Ibanez-Gitarre TÄGLICH siehst – kein Wunder. Jeder halbwegs ambitionierte Gitarrist hat sich schon mal gewünscht, sie zu besitzen. Kein Schnickschnack, nur pure Performance – genau wie Satriani selbst.

Joe Satriani ist kein Gitarrist. Er ist eine Institution. Eine verdammt gut gestimmte, hochpräzise arbeitende Gitarrenmaschine mit Herz, Seele und einem Sound, der nicht von dieser Welt ist. Und selbst wenn du keine Ahnung von Musiktheorie hast: Wenn Satriani spielt, spürst du, dass da jemand steht, der nicht nur Gitarre spielt, sondern mit seinem Instrument eine Sprache spricht, die verdammt viele Menschen auf der Welt verstehen – ganz ohne Worte.

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